Ritzelgetriebene Schwenkantrieb
Das ritzelgetriebene Schwenkantrieb, auch bekannt als Zahnradschwenkantrieb, ist ein Untersetzungsgetriebe mit einem bestimmten Untersetzungsverhältnis. Dieses Untersetzungsgetriebe besteht aus Drehverbindung, Getriebe, Gehäuse, Adapterflansch, Stützlager und Dichtung, die bei jedem Schritt sorgfältig konstruiert werden, einschließlich Konstruktion, Fertigung, Inbetriebnahme und Montage. Es ist in der Lage, Axialkraft, Radialkraft und Kippmoment gleichzeitig aufzunehmen.
Dieses Schwenkantrieb besteht aus Schmiedestücken aus hochlegiertem 42CrMo-Stahl, die einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um einen Härtebereich von 229-269 HB zu erreichen. Zur Verbesserung der Tragfähigkeit, Verschleißfestigkeit, Zähigkeit und Schlagfestigkeit werden die Laufbahn und die Verzahnung Oberflächenbehandlungen unterzogen.
Das Schwenkantrieb ist in drei Serien mit unterschiedlichen Modulgrößen verfügbar: M=4 (leichte Belastung), M=6 (mittlere Belastung) und M=8 (schwere Belastung). Die Höhe des Antriebs erhöht sich bei steigender Belastung. Dieses vielseitig verwendbare Produkt eignet sich perfekt für Solar- und Windenergieerzeugung, Roboter, Radar, langsame und starke Hebevorrichtungen, Hebezeuge und präzise CNC-Drehtische.
- Solar- und Windenergieanlagen
- Roboter
- Radar
- Schwere Lasten mit niedriger Geschwindigkeit
- Hebezeuge
- CNC-Präzisionsanlagen
- Außendurchmesser: 100 mm - 2000 mm
- Werkstoff der Ringe: 42CrMo / 50Mn / C45
- Werkstoff Kugel-/Rolle: GCr15
- Werkstoff des Abstandhalters: Nylon 6 / Nylon 66
- Abschreckhärte der Laufbahn: HRC55-62
- Verzahnungsart: Innenverzahnung, Außenverzahnung
Die Dichtungen von Drehverbindungen sollen das Auslaufen von Schmiermittel und gleichzeitig das Eindringen von Staub oder Unreinheiten und Feuchtigkeit vermeiden. Der Dichtungsring unserer LYJW Drehverbindungen werden aus Nitrilkautschuk gefertigt und sind korrosions- und hitzebeständig.
Die Laufbahnen von Großwälzlagern sind auf der Oberfläche abgeschreckt. Die Abschreckhärte beträgt HRC55-62, um eine effektive Härtetiefe sichzustellen.
Normalerweise haben Rollenlager eine Verzahnung an einem Laufring, die zur Kraftübertragung dienen. Die Verzahnung wird meist gehärtet. Je nach Anwendungsbereich können die Verzahungen voll- oder teilvergütet sein. Bei der Bearbeitung der Verzahnung kann jeweils entweder der gesamte Zahn oder nur die Flanken bis zum Fuß gehärtet werden.